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Walderdbeere
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Allgemeines
Die Walderdbeere (Fragaria vesca) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie gehört zur Gattung der Erdbeeren und ist in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet.
Aussehen
Sie ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die bis zu 20 cm hoch wird. Sie bildet Ausläufer, an denen sich neue Pflanzen bilden können. Die Blätter sind dreiteilig und gezähnt. Die Blüten sind weiß und bilden sich von Mai bis Juli. Die Früchte sind rote, kleine Erdbeeren, die etwa ab Juni reif sind.
Herkunft
Es stammt aus Europa, Asien und Nordamerika.
Verbreitungsgebiet
Die Walderdbeere ist in Europa, Asien und Nordamerika weit verbreitet und wächst bevorzugt in Wäldern, auf Wiesen und an Waldrändern.
Verwendung
Die Walderdbeere wird oft als Wildfrucht bezeichnet und ist in der Küche vielseitig verwendbar. Sie kann roh gegessen werden, aber auch für Marmeladen, Kuchen oder Eis verwendet werden. Auch als Dekoration für Desserts wird sie gerne eingesetzt. In der Naturheilkunde wird die Walderdbeere zur Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt.
Medizinische Wirkung
Sie enthält viele Vitamine und Mineralstoffe und wird in der Naturheilkunde wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien geschätzt. Die Pflanze soll entzündungshemmend und immunstärkend wirken und kann bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Husten eingesetzt werden.
Tipps für den Anbau
Die Walderdbeere kann im Garten oder auf dem Balkon angebaut werden. Sie bevorzugt einen halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen Boden. Die Pflanze kann aus Samen gezogen oder durch Ausläufer vermehrt werden. Sie ist pflegeleicht und benötigt nur regelmäßig Wasser. Die Früchte sind jedoch sehr empfindlich und sollten direkt nach der Ernte verwendet oder eingefroren werden
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