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Weisswurz
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+++ Infos zur Kräuterart +++
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Allgemeines
Die vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Sie ist in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet und wird auch als Wald- oder Maiblume bezeichnet.
Aussehen
Die Weisswurz bildet von Mai bis Juni an bogenförmig überhängenden Stängeln bis zu 15 cm lange, zierliche Blüten in Weiß oder Grün aus. Die Blätter sind schmal und spitz zulaufend und wachsen paarweise gegenständig am Stängel.
Herkunft
Die Weisswurz stammt aus Europa, Asien und Nordamerika.
Verbreitungsgebiet
Sie kommt in fast ganz Europa, Asien und Nordamerika vor. Sie bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und wächst in lichten Wäldern, Gebüschen und an Waldrändern.
Verwendung
In der Volksmedizin wird die Weisswurz als Heilpflanze eingesetzt, da sie eine entzündungshemmende Wirkung aufweist und bei Magen- und Darmbeschwerden sowie bei Lungenerkrankungen helfen kann. Die Wurzeln können als Tee, Tinktur oder Pulver eingenommen werden.
Medizinische Wirkung
Diese Kräuterart enthält Saponine und Flavonoide, die entzündungshemmende und schleimlösende Wirkungen haben können. Sie kann bei Magen- und Darmbeschwerden wie Durchfall und Verstopfung, aber auch bei Bronchitis, Husten und Asthma helfen.
Tipps für den Anbau
Die Weisswurz bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und feuchte, nährstoffreiche Böden. Sie kann durch Samen oder Teilung vermehrt werden. Aufgrund ihrer schönen Blüten eignet sich die Weisswurz als Zierpflanze im Garten oder als Pflanze im Waldgarten. Es ist jedoch zu beachten, dass die Wurzeln der Pflanze giftig sind und bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen können.
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