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Wiesenbärenklau
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+++ Infos zur Kräuterart +++
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Allgemeines
Der Wiesenbärenklau (Heracleum sphondylium) ist eine heimische Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die mehrjährige krautige Pflanze ist auf Wiesen, an Wegrändern und Waldrändern zu finden.
Aussehen
Er kann eine Höhe von bis zu 2 Metern erreichen. Er hat einen kräftigen, behaarten Stängel und große, grüne Blätter, die aussehen wie riesige Handflächen. Im Sommer bildet die Pflanze weiße, doldenförmige Blüten.
Herkunft
Der Wiesenbärenklau ist in Europa, Asien und Nordafrika verbreitet.
Verbreitungsgebiet
Der Wiesenbärenklau kommt in ganz Europa, Nordafrika und Teilen Asiens vor. Er wächst bevorzugt auf Wiesen, an Wegrändern und Waldrändern, aber auch in Gebüschen und an Ufern.
Verwendung
Die jungen, zarten Blätter des Wiesenbärenklaus können als Gemüse gegessen werden. Die Pflanze wird auch in der Volksmedizin eingesetzt, zum Beispiel als Tee oder Tinktur bei Verdauungsbeschwerden und Entzündungen.
Medizinische Wirkung
Er enthält ätherische Öle, Harze und Bitterstoffe. In der Volksmedizin wird er als entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Mittel eingesetzt, zum Beispiel bei Rheuma, Gicht und Magen-Darm-Beschwerden. Vorsicht ist geboten, da der Wiesenbärenklau auf der Haut phototoxische Reaktionen hervorrufen kann.
Tipps für den Anbau
Der Wiesenbärenklau bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und feuchte, nährstoffreiche Böden. Die Pflanze kann durch Samen oder Teilung vermehrt werden. Aufgrund ihrer Größe eignet sich der Wiesenbärenklau am besten für größere Gärten oder als Pflanze in der freien Natur. Vorsicht ist geboten, da die Pflanze aufgrund ihrer Größe und des phototoxischen Safts Verletzungen hervorrufen kann.
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